ES BRAUCHT EIN ABENTEUER!

ERLEBE DICH AUßERHALB DER KOMFORTZONE

Raus und los! Mikroabenteuer sind relativ ungeplante, spontane Outdoor-Abenteuer, die wir draußen erleben. Wir starten ohne exakten Plan, verlassen uns auf die Kraft der Gemeinschaft – und unsere eigenen Fähigkeiten. Wir akzeptieren das Ungewisse und erleben Neues, wir fordern uns körperlich und mental, gewinnen positive Erfahrungen, durchbrechen den Alltag und werden fit und flexibel – wie zum Beispiel bei …

… 332 Kilometern Kocher-Jagst-Radweg in drei Tagen,

… 4.000 Stufen auf der Europatreppe,

… einer Übernachtung im Iglu oder unter freiem Himmel,

… einem nächtlichen Spaziergang oder 52 Kilometern Gehen am Nordeestrand,

… einem Biwak in den Dünen,

… Schneeschuhtouren in den österreichischen Alpen,

… einer Paddeltour im Dezember oder Eisbaden bei Minusgraden,

… SUP-Touren rund um Potsdam oder auf dem Bostalsee,

… Klettersteigen in Manderscheid oder in einem Wasserfall,

… und dem, was uns als nächstes einfällt!

Jedes Mikroabenteuer beschließen wir relativ kurzfristig vor dem Termin und veranstalten es dann in einer Gruppe bewegungsfreudiger Menschen. Mehr braucht es nicht. Es wird ein Abenteuer!

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Mut ist, der Angst zu widerstehen und sie zu beherrschen; nicht die Abwesenheit von Angst.

Mark Twain

WIR ERDEN UNS

UND TANKEN KRAFT

Wir gehen raus aus dem Alltag, lassen Stress und Hektik hinter uns und all das Denken los. Auf unseren Abenteuern tauchen wir ein in die meditative Kraft der Bewegung, indem wir uns fordern in der Aktivität.

Auch mental verlassen wir unsere Komfortzone, wenn wir minimalistisch, einfach und ohne Konsum durch den Tag gehen. Wir reduzieren und konzentrieren uns auf das Wesentliche: Was brauchen wir genau jetzt, um dieses Abenteuer zu meistern?

Wir denken außerdem so nachhaltig wie möglich, kombinieren also viel Erlebnis mit niedrigem Ressourcenverbrauch: möglichst zu Fuß oder mit dem Rad, keine aufwändigen Reisen, kein Konsum, Fahrgemeinschaften usw.

DIE KRAFT DER GEMEINSCHAFT

DU BIST EIN TEIL DAVON

Erst in einer guten Gemeinschaft können wir erleben, wer wir wirklich sind. Wir sind soziale Wesen, wir brauchen andere Menschen und wir lernen am besten von anderen, mit anderen und für andere. Sobald wir in einer Gruppe agieren, von der wir Teil sein wollen, wachsen wir über uns hinaus und die eigenen Bedürfnisse treten in den Hintergrund.

Ein wohltuendes Umfeld zu wählen, ist ein wichtiger Teil der Selbstfürsorge, weil wir nur in gelingenden Beziehungen tief glücklich sein können. Und sorgst Du gut für Dich, sorgst Du automatisch auch für Deine nahestehenden Menschen.

Bei unseren Abenteuern erzeugen wir für eine kurze Zeit eine hohe Intensität in der Gruppe – und freuen uns sehr, wie gut es gelingt, dass sich daraus schnell ein Team bildet, das sich wünscht, dass es allen gelingt. Sei unbedingt beim nächsten Mal dabei!

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